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Ingenieurmangel im Baugewerbe verschärft sich

Baupolitik - von Redaktion

München (Bayern) – Der Ingenieurmangel im Bauwesen hat sich im Vergleich zum Vorjahr weiter verschärft. Der Kampf um qualifizierte Fachkräfte zeigt sich besonders deutlich in der Gehaltsentwicklung. Vom Berufseinsteiger bis zum leitenden Angestellten – der Trend geht auf allen Ebenen hin zu höheren Gehältern. Immer mehr Studienabsolventen können mit einem Ein-stiegsgehalt von über 40.000 Euro rechnen. Dies geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau hervor.

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KOMMENTAR: Das Geld ist da!

Kommentar -

Der Aussage der Politiker, es seien nicht genügend finanzielle Mittel vorhanden, um das Verkehrsnetz in Deutschland auf Vordermann zu bringen, schenken die Wähler schon längst kein Vertrauen mehr.
Zu recht.

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Image der Baubranche bei Arbeitnehmern besser als gedacht

Wiesbaden (Hessen) – Eine von Soka-Bau in Auftrag gegebene Studie zur Attraktivität der Baubranche, die von der Personalmarketingagentur Personalwerk sowie dem Marktforschungsunternehmen Nielsen durchgeführt wurde, bietet Anhaltspunkte für die Kommunikation mit dem potenziellen Fachkräftenachwuchs. So scheint der Großteil der Bauunternehmen die Merkmale, die die Beschäftigten an der Baubranche schätzen, nicht zur Eigenwerbung zu nutzen.

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Deutschland droht „graue Wohnungsnot“

Berlin – Der Wohnungsbestand in Deutschland ist auf den demografischen Wandel nicht vorbereitet. Darauf verweist das Verbändebündnis Wohnen. Das Bündnis spricht von einer bevorstehenden „grauen Wohnungsnot“ und meint damit, dass für Senioren zu wenig altersgerecht Wohnungen zur Verfügung stehen. Dem Bündnis gehören die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau, der Bundesverband Deutscher Baustoff Fachhandel, der Deutsche Mieterbund, der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen sowie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) an.

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