"Tag der Bauindustrie": Wie steht es um den Wirtschaftsstandort?

Großer Bahnhof beim "Tag der Bauindustrie 2024" am 5. Juni im Tipi am Kanzleramt: Dabei geht es diesmal um nichts weniger als um die Bauindustrie und die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Eröffnen wird das Branchentreffen Peter Hübner, Präsident des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie (HDB) und Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD.  Auf der Gäste- und Rednerliste stehen zudem Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP),  Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Friedrich Merz, CDU-Vorsitzender Deutschlands sowie Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln.

IW-Direktor Hüther stellt Studie "Volkswirtschaftliche Bedeutung der Bauwirtschaft" vor

Hüther stellt in Berlin die neue Studie "Volkswirtschaftliche Bedeutung der Bauwirtschaft" vor.  Die Bauindustrie ist ein Stützpfeiler für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, so sieht es auch der Bauverband.. "Sie ist die Schlüsselbranche für die großen gesellschaftlichen Themen unserer Zeit – ob beim Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur, der klimafreundlichen Umsetzung der Mobilitätswende, dem Erreichen der Wohnungsbauziele oder bei der Fachkräftesicherung. Die Transformation der Branche wird ohne aktive Einbindung des Baus nicht gelingen. Großes Potenzial liegt dabei in der Nachhaltigkeit und Digitalisierung", heißt es in der Ankündigung des Mega-Events.

Moderiert wird die Veranstaltung von "Tagesschau"-Sprecher und Journalist Constantin Schreiber. Zu den Sponsoren zählen die RIB Software GmbH, Zeppelin. Liebherr, Layher,  Nemetschek, Würth, die BG Bau, die Soka-Bau, das Nachhaltigkeitsnetzwerk bgreen leaders sowie die VHV Versicherungen.

Bild: HDB-Präsident Peter Hübner wird den "tag der Bauindustrie 2024" am 5. Juni im Tipi am Kanzleramt eröffnen. Foto: HDB/Maren Strehlau
Dirk Bleicker)

30.05.2024 von Jasch Zacharias

Erschienen in Ausgabe: online