Bau 2017 - von Redaktion
Jetzt die digitale Welt nutzen
BRZ auf der BAU 2017
Nürnberg – BRZ hat auf der BAU 2017 in München Lösungen gezeigt, mit denen Bauunternehmen die digitale Transformation zu ihrem Vorteil nutzen können – beispielsweise durch den Einsatz der BRZ-Bausoftware, die sämtliche kaufmännische und technische Bereiche eines Bauunternehmens abbildet und dabei nur eine Datenbasis nutzt; durch das Arbeiten in virtuellen Projekträumen oder die professionelle Datenanalyse mittels Business Intelligence.
Als besonderes Highlight hatten Besucher die Möglichkeit, mit einer VR-Brille in die 3D-Bauwerksanalyse einzutauchen. Bei dem virtuellen Rundgang konnten sich die Betrachter mit Kopfbewegungen umschauen und sich in den Räumen frei bewegen.
Digitale Welt nutzen! Nicht warten, sondern starten
Die digitale Transformation umfasst weit mehr als Building Information Modeling (BIM). Es geht vor allem darum, Unternehmens- und Geschäftsprozesse zu digitalisieren, diese zu vernetzen und auch für mobiles Arbeiten zugänglich zu machen. Klar ist auch: Wer nicht alsbald beginnt sich mit der Digitalisierung des eigenen Unternehmens zu beschäftigen, gefährdet seine Zukunfts- und damit Wettbewerbsfähigkeit. BRZ zeigte auf der BAU, wie Bauunternehmen die digitale Welt schon heute für sich nutzen können:
• BRZ-Dashboard: Mittels professioneller Datenanalyse die Informationen erhalten, die das Unternehmen wirklich weiter bringen
• BRZ-Projektraum: Über Firmengrenzen hinweg in virtuellen Räumen arbeiten – auf einem einheitlichen Wissensstand an zentralen Dokumenten
• BRZ-DMS: Dokumente schnell erfassen, effizient verwalten, revisionssicher archivieren – und alles sofort finden, anstatt lange zu suchen
• BRZ-BIM: Projekte durchgängig in 5D planen und steuern – sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau
• 3D-Bauwerksanalyse: Mittels VR-Brille einen virtuellen Rundgang durch Bauwerke und die Umgebung machen
• BRZ-Wissen: Kontinuierlich das Wissen aufbauen, das für die erfolgreiche Digitalisierung gefragt ist: baubetrieblich, kaufmännisch oder im IT-Bereich: auch online
• Virtuelle Ausstellung „Bauen und Arbeiten 4.0“: Technologien der Zukunft erleben, beispielsweise unterstützende Robotik, Laserscan, Indoor-Mapping oder innovative Konzepte für Hochbau und Tiefbau
• Stadtplanungs-App: Das Modell einer existierenden Stadt variantenreich umplanen und auswerten und sich dabei direkt in der virtuellen Welt des Quartiers bewegen; Bebauung, Verkehrserschließung oder Grünflächengestaltung auf eindrucksvolle Weise erleben.
von Redaktion
Erschienen in Ausgabe: Februar 2017 | Seite 29