Abbruch - von Redaktion
Porr setzt auf Höchstleistungen von Komatsu-Maschinen
Hydraulikbagger PC390HRD mit einer Reichhöhe von 26 Metern
Eugendorf (Österreich) – Das Bauunternehmen Porr hat zwei Komatsu-„High-Reach“-Abbruchbagger bei Kuhn erworben. Diese stehen für maximale Produktivität und Zuverlässigkeit. Die laufenden Neuanschaffungen von Porr unterstreichen die gute Zusammenarbeit mit Kuhn.
Österreich zählt neben Deutschland, der Schweiz, Polen und Tschechien zu den „Heimmärkten“ der Porr. Die Erfolgsgeschichte des Bauunternehmens nahm 1869 in der alten Kaiserstadt Wien ihren Anfang. Schon immer war die Porr ein wichtiger Akteur bei der Errichtung bedeutender Bauwerke sowie bei Projekten im In- und Ausland. Ganz im Sinne der Unternehmenstradition geht es permanent darum Neues zu wagen, das Know-how laufend auszubauen und dieses in künftigen Projekten und Visionen einzubringen.
Wert legt das Unternehmen dabei auf einen modern ausgestatteten und leistungsstarken Gerätepark. So hat die Porr kürzlich zwei neue Abbruchbagger PC390HRD von Komatsu bei Kuhn erworben. „Beide Baumaschinen sind bei uns erfolgreich im Einsatz. Komatsu ist ein etablierter Hersteller, der sein Produktportfolio laufend weiterentwickelt und international einen hervorragenden Ruf genießt. Das mehrfach kombinierbare Arm- beziehungsweise Arbeitsausrüstungssystem und der hydraulisch verstellbare Unterwagen bieten einen großen Vorteil“, erklärt Johann Wind, von der Porr Equipment Services GmbH bezüglich der robusten Abbruchbagger.
Gegenseitig Wertschätzung
„Unsere Zusammenarbeit mit Kuhn besteht schon seit Jahrzehnten und wir schätzen uns gegenseitig. Unsere laufenden Neuanschaffungen unterstreichen die gut funktionierende Partnerschaft“, so Johann Wind, der weiter meint: „Die beiden Bagger werden von Porr Umwelttechnik und Prajo & Co im Bereich Abbruch eingesetzt.“
Kuhn ist ein familiengeführtes Unternehmen, das 1973 in Eugendorf bei Salzburg gegründet wurde, wo sich auch heute noch der Hauptsitz befindet. Die Porr weist ebenso eine starke Verbindung zum Bundesland Salzburg auf, wurden dort doch zahlreiche Pionier-Infrastrukturprojekte wie beispielsweise die Großglockner-Hochalpenstraße (die sich auch über Kärnten erstreckt) oder das technisch anspruchsvolle Pumpspeicherkraftwerk in Kaprun verwirklicht. Zudem wurde ein Großteil der Tunnelprojekte von der Porr durchgeführt.
von Redaktion
Erschienen in Ausgabe: September 2018 | Seite 35