Mietmarkt - von Redaktion

Profi-Equipment und Know-how gefragt

HKL Baumaschinen im Einsatz für Shopping-Center „K in Lautern“

Hamburg – HKL Baumaschinen lässt Shopping-Träume wahr werden: Im Zentrum Kaiserslauterns entsteht das neue Shopping-Center „K in Lautern“. Das beauftragte Straßen- und Tiefbauunternehmen Wilhelm Schütz GmbH & Co. KG nutzt moderne Maschinen aus dem HKL-Center in Kaiserslautern bei der Errichtung des 160 Mio. Euro teuren Neubaus: Flexibel einsetzbare Minibagger, Radlader und Dumper aus dem HKL-Mietpark übernehmen zahlreiche Arbeiten auf dem gesamten Gelände des Großbauprojekts. Der Spatenstich fiel im Juni 2013, die Eröffnung ist im Frühjahr 2015 geplant.

Die leistungsstarken Maschinen von HKL verrichten alle anfallenden Arbeiten effizient – und das trotz der extrem beengten Platzverhältnisse auf der Baustelle. Minibagger, ausgestattet mit hydraulischem Abbruchhammer und Tieflöffel, übernehmen den präzisen Abbruch der auf dem Baugrund vorgefundenen alten Betonfundamente. Auch werden die Kompaktmaschinen für den Erdhaushub rund um das neue Gebäude eingesetzt. Hier sollen später neue Abwasser- und Dränagerohre verlegt werden.

Aktiv sind die leistungsstarken Maschinen auch bei Abdichtungsarbeiten in den Kellerräumen und im Parkhaus sowie bei der Neuanlage des Außengeländes – vom Erdaushub bis zur Verlegung von Verbundsteinen auf Gehwegen und Plätzen. Allradgelenkte, wendige Radlader und Dumper sorgen für die reibungslose Ab- und Anlieferung von Material und Abraum auf der Baustelle.

Stefan Montag, Kundenberater Miete im HKL-Center in Kaiserslautern, sagt: „Das Großprojekt ‚K in Lautern’ ist aufgrund der beengten Verhältnisse eine ganz besondere Herausforderung, die wir aber gern angenommen haben. Wir haben entsprechende Maschinen ausgewählt, deren Kraftpotenzial auch auf engem Raum voll ausgeschöpft werden kann. Das bringt unserem Kunden die benötigte Effizienz auf der Baustelle.“ Der Bau des neuen Shopping-Centers „K in Lautern“ ist ein Teil des Gesamtprojekts „Neue Stadtmitte Kaiserslautern“ und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Aufwertung der Innenstadt. Das neue Gebäude wird die derzeit baulich geteilte Fußgängerzone verbinden.

Im Rahmen der Bauarbeiten wurde das auf dem Baugrund befindliche und seit 2010 geschlossene Karstadt-Haus entkernt und nahtlos in den Gesamtkomplex des Centers integriert. Nach seiner Eröffnung im Frühjahr 2015 bietet das Shopping-Center auf einer Verkaufsfläche von rund 20.900 m² auf vier Ebenen Raum für Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungen.

von Redaktion

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