Robustes Multitalent für Entwässerungsvorhaben

Frankfurt/Main – Aufgrund ihrer hochwertigen Materialien, kompakten Bauweise und geringen Wartungskosten gilt die Schmutzwasser-Tauchpumpe P 220 der Auras Pumpen GmbH & Co. KG als äußerst zuverlässig, robust und vielseitig einsatzbar. Mit einer maximalen Fördermenge von 420 Liter pro Minute und Automatikoption ist sie ein idealer Partner für typische Entwässerungsvorhaben von Baufirmen, Rettungsdiensten oder Kommunen.

Die P 220 von Auras ist für die Förderung von Schmutzwasser mit bis zu 5 Millimeter großen Partikeln konzipiert und wird unter anderem beim Hochwasserschutz, Baugewerbe, bei Kommunen und in der Industrie eingesetzt. Durch die günstigen Abmessungen sowie das guten Verhältnis von Leistung und Pumpengewicht ist die Pumpe leicht zu handhaben und in vielen Bereichen universell einsetzbar.

Die P 220 verfügt über einen 230-Volt-Wechselstromanschluss und kann somit mit einem herkömmlichen Stromgenerator betrieben werden. Da die Schmutzwasser-Tauchpumpe mit einer Storz-Kupplung ausgestattet ist, kann sie auch von Feuerwehren eingesetzt werden.

Hochwertige Materialien und geringer Wartungsaufwand
Die P 220 ist so konstruiert, dass sie relativ kostengünstig und einfach von Fachpersonal gewartet werden kann. Alle Einzelteile sind austauschbar. Auras verwendet für die Herstellung seiner Tauchpumpen ausschließlich hochwertige Materialien wie Chrom- und Edelstahl. „Das trägt zu einer langen Lebensdauer sowie zu geringen Ausfallzeiten und damit zu einer hohen Zuverlässigkeit der P 220 bei“, erklärt Peter Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung bei AURAS. Das Pumpengehäuse aus Silumin macht die P 220 zudem äußerst witterungs- und seewasserbeständig.
Optional ist die P 220 mit Automatik erhältlich, das heißt, die Überwachung des Wasserstandes erfolgt nicht über eine Schwimmerschaltung, sondern durch Elektroden. Ein Schalter lässt dem Anwender die Wahl zwischen Automatik- und Normalbetrieb. Mit Bodensauger-Zubehör kann die P 220 auch als Flachsauger eingesetzt werden. Es muss also keine zusätzliche Pumpe angeschafft werden, um das restliche Wasser absaugen zu können.

14.02.2018 von Redaktion

Erschienen in Ausgabe: Februar 2018 | Seite 35