Unternehmen - von Redaktion
Weithin sichtbar und zukunftsweisend
Spatenstich für neue JCB-Deutschlandzentrale in Frechen
Köln (Nordrhein-Westfalen) – Schon seit 50 Jahren ist das britische Baumaschinenhersteller JCB mit seiner deutschen Niederlassung im Rheinland ansässig. Im Herbst 2014 hat JCB entschieden, seinen deutschen Standort auszubauen und dafür insgesamt 25 Mio. Euro zu investieren. Dadurch untermauert JCB sein klares Bekenntnis zu Deutschland als größtem europäischem Binnenmarkt für Baumaschinen. Jetzt erfolgte in Frechen bei Köln der Spatenstich für den Neubau der Deutschlandzentrale im Beisein von JCB Chairman Lord Bamford.
Zum Spatenstich für die neue JCB-Deutschlandzentrale in der Europaallee in Frechen waren JCB-Chairman Lord Bamford und CEO Grame MacDonald persönlich angereist. Zudem konnte Frank Zander, Geschäftsführer JCB Deutschland, den Bürgermeister der Stadt Frechen, Hans-Willi Meier, die stellvertretende Bürgermeisterin Susanne Stupp sowie den Landrat des Rhein-Erft-Kreises Michael Kreuzberg begrüßen.
Das neue Unternehmensgelände umfasst 51.000 Quadratmeter und liegt direkt an der Autobahn A4, damit ist es nicht nur optimal erreichbar, sondern erhöht auch die Sichtbarkeit der Marke JCB mit ihrer charakteristischen Farbgebung.
Frank Zander bedankte sich in seinem Grußwort ausdrücklich für die unkomplizierte und kommunikative Art von Frechens Bürgermeister Hans-Willi Meier (CDU)und den guten Austausch mit dem Landratsamt in sämtlichen Fragen rund um die Planung des Neubaus. Verlaufen die Bauarbeiten planmäßig, kann noch in diesem Jahr die neue Zentrale pünktlich zum 50. Geburtstag der deutschen Niederlassung eröffnet werden.
Außerdem gab Zander einen kleinen Überblick über die kommende Gebäudeverteilung und Struktur des Unternehmensgeländes. Neben modernen, repräsentativen Geschäftsräumen entstehen am Standort eine Ausstellungshalle und ein Demonstrationsgelände, das für die Live-Vorführung neuer JCB-Maschinen eingerichtet wird. Momentan ist auch in der Diskussion, in Frechen eine Produktion aufzubauen. Aktuell verfügt JCB über 22 Produktionsstätten auf vier Kontinenten.
Die Entscheidung für Frechen als neuen Standort fiel der Geschäftsführung leicht: „Der Standort Frechen und die Lage unserer neuen Zentrale, direkt an der A4 sorgt für eine hervorragende Sichtbarkeit und Wahrnehmung der Marke JCB. Die Region Rhein-Ruhr besitzt eine enorme Wirtschaftskraft mit einer hervorragenden Infrastruktur. Außerdem sitzt ein Großteil unserer Kunden in diesem Umfeld in dem für uns wichtigen Kerngeschäft für Bau- und Industriemaschinen”.
Auch der Bürgermeister der Stadt Frechen sowie der Landrat des Rhein-Erft Kreises bedankten sich persönlich bei Lord Bamford für die Entscheidung, weiter in Deutschland und speziell in Frechen zu investieren. Sie seien sehr stolz darauf, mit JCB ein solch zukunftsweisendes globales Unternehmen in der Region zu haben und freuen sich auf ein gutes Verhältnis zwischen Behörden und Unternehmen.
Im Anschluss daran ließ es sich Lord Bamford nicht nehmen, ebenfalls einige Grußworte an die Honoratioren zu richten. Dabei betonte er besonders, dass die Unterstützung seitens der Stadt und des Landkreises „perfekt“ gewesen sei. Lord Bamford bekräftigte ebenfalls sein Bekenntnis zum neuen Standort und freute sich schon jetzt auf den Kontakt zu den Unternehmen in der Nachbarschaft und lud alle Beteiligten zur Eröffnung des neuen Standortes nach Frechen ein.
von Redaktion