Den Fluss zurückerobern

Pflasterbau - von Redaktion

Kirchheim – Die Metropole Stuttgart lag ursprünglich am Nesenbach, einem kleinen, inzwischen fast komplett verdolten Bach. Durch die Vereinigung mit Cannstatt (1905) erhielt die Stadt ihren größten , ältesten Stadtbezirk und rückte an den

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Bauwetter-App zeigt Ultraviolettstrahlung an

Sicherheit - von Redaktion

Berlin – Ultraviolettstrahlung (UV) kann die Haut schädigen. Erkrankungen wie Hautkrebs nehmen zu, auch die Zahl der durch UV-Strahlung verursachten Berufskrankheiten steigt. Wer bei der Arbeit im Freien gesund bleiben will, braucht

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„Ohne Sale & Lease Back hätten wir es nicht geschafft“

Finanzierung - von Redaktion

Hamburg – Das Bauunternehmen ISKA Schön steht ziemlich gut da. „Die Auftragslage ist überaus zufriedenstellend, unsere Eigenkapitalquote ist im Branchenvergleich hervorragend und wir würden in der aktuellen Situation jederzeit eine

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Schlichterspruch spaltet Arbeitgeber

Branche -

DBU/Berlin – Der im Mai erzielte Tarifabschluss für die rund 800.000 Beschäftigten des deutschen Bauhauptgewerbes sorgt weiter für Unmut in der Branche. „Eine Katastrophe“ nennt ihn Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverband Schleswig-Holstein (BGV SH). Die Ergebnisse seien „für Schleswig-Holstein mit seinen überwiegend kleinen und mittleren Betrieben höchst bedenklich“. Umstritten ist vor allem das 13. Monatsgehalt.

Bei einer Vertragslaufzeit von 26 Monaten sieht der Tarifabschluss für die Beschäftigten im Westteil der Bundesrepublik rückwirkend zum 1. Mai 5,7 Prozent mehr Lohn und Gehalt vor. Die

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„Österreichische“ Strafen bei Datenschutzvergehen

Bürokratie -

DBU/Berlin – Die europäische Datenschutzgrundverordnung ist ein Bürokratie-Ungetüm und besitzt seit Ende Mai Gesetzeskraft. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die ersten Unternehmen in einem der zahllosen Fallstricke des 99 Artikel starken Regelwerks verfangen. Ihnen drohen massive Strafen. Bis zu 20 Mio. Euro können die Behörden als Vergehensstrafe verhängen. Unternehmen können sogar dazu verdonnert werden, vier Prozent ihres globalen Jahresumsatz an die staatliche Strafkasse zu überweisen.
Die drakonisch anmutenden Strafen gehen dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag DIHK zu weit. Zudem hält

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