Baustelle 4.0 – BIM erhöht die Produktivität auf dem Bau

von Redaktion

Darmstadt – Internet der Dinge, künstliche Intelligenz und additive Fertigung – die technologische Transformation ist im vollen Gange und revolutioniert die Industrie. Das Bundeswirtschaftsministerium erwartet allein durch die Industrie 4.0

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Der Allrounder kommt auch mit beengten Platzverhältnissen klar

von Redaktion

DBU/ München – Auf der Bauma 2019 präsentiert Liebherr aus dem Bereich Erdbewegung Innovationen und Produktneuheiten. Bei täglichen Shows und in einem Innovation-Lab können Besucher anschaulich die Auswirkungen von Zukunftstechnologien auf

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Das A-Team für den Bau wird vorgestellt

von Redaktion

DBU/ München – Daimler ist mit insgesamt 22 Baufahrzeugen auf der bauma. Das „A-Team“ mit neuem Actros, Arocs und Atego für den Bau steht dabei im Mittelpunkt.

Unter dem Motto „Trucks@Works“ gestaltet Daimler seinen Messeauftritt auf der

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Mieten und kaufen – sehen und ausprobieren

von Redaktion

DBU/München – Besucher werden auf der bauma von den Experten von Cramo rund um die Themen Baumaschinen-Vermietung und Baumaschinen-Kauf informiert. Bei Cramo finden Kunden moderne Baumaschinen aller führenden Hersteller für jeden Bedarf zur Miete – für kleine über mittlere bis hin zu großen Baustellen. Da die Miete der einfache und kostengünstige Weg ist, um Zugang zu Bauequipment zu erhalten, ist es für Cramo besonders wichtig, seinen Kunden das gesamte Leistungsportfolio auf der bauma zu präsentieren. Besonders im Fokus stehen in diesem Jahr die Themen Nachhaltigkeit, Sicherheit und Digitalisierung. Sehen, Erleben,

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Deutsche wollen mit Wüstensand Betonindustrie revolutionieren

DBU/München – Beton ist der meistgenutzte Baustoff der Welt. Doch der Sand dafür ist knapp geworden. Wüsten- und andere Feinsande eignen sich nicht für die Betonherstellung. Eine Technologie aus Deutschland soll das ändern.

Mit dem

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Italiener bauen schneller als die Deutschen planen

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Innerhalb von nur einem Jahr wollen die Italiener die im Sommer 2018 eingestürzte 1,2 Kilometer lange Autobahnbrücke in Genua, den „Ponte Morandi“, wiederaufbauen. Und die Experten aus aller Welt staunen Bauklötze. Das wäre Rekord. Selbst für Chinesen, Türken und Araber. Geschweige denn für uns Deutsche. Denn in Deutschland würde wohl allein die Planung eines solchen Brücken-Projekts inklusive Umweltverträglichkeitsprüfung, landespflegerischem Begleitplan ecetera, ecetera mindestens fünf Jahre dauern – bis überhaupt mit dem Bau begonnen wird.
Der Neubau der Brücke, auf der mehr als 30 Millionen Fahrzeuge pro Jahr

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