Griechenland-Krise keine Gefahr für die deutsche Wohnungsbaukonjunktur

Politik -

DBU/Berlin – Die Heinze GmbH, Spezialist für Baufach­informationen, hat ein Papier zu den Auswirkungen der griechischen Wirtschafts- und Finanzkrise auf die Bauwirtschaft in Deutschland vorgelegt. Heinze kommt zu dem Schluss, dass hierzulande wenig Gefahr für die Wohnungsbaukonjunktur droht. Das Unternehmen schreibt: Die Zahl der „Baugenehmigungen reagieren aufgrund der langen Planungszeiträume verzögert.“

Baugenehmigungen im Wohnungsbau
Zur Begründung dieser Einschätzung zieht Heinze die Entwicklung der Baugenehmigungen in den vergangenen 20 Jahren heran. Sowohl die Ereignisse vom 11. September 2001 als auch der

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Wohnbauboom reicht zur Beseitigung der Wohnungsknappheit nicht aus

Wohnungsbau -

Der Wohnungsbauboom hält an. Dennoch zweifelt die Baubranche, dass der Wohnraummangel kurzfristig beseitigt werden kann. Das Grund liegt in der Vergangenheit.

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Bürger fordern mehr Infrastruktur-Investitionen

Infrastruktur -

Die Bauwirtschaft darf hoffen, dass bald deutlich mehr in die soziale und technische Infrastruktur in Deutschland investiert wird. Grund ist ein Stimmungsumschwung in der Bevölkerung.

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Rekorde bei Auftragsbeständen sorgen für gute Stimmung am Bau

Bauwirtschaft -

Die deutsche Bauindustrie leidet unter schwachen Umsätzen. Dennoch herrscht in der Branche eine optimistische Stimmung. Auf seiner Pressekonferenz verriet der Hauptverband, warum das so ist. 

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Zeppelin steigert 2014 Konzernergebnis

Bilanz -

Der Zeppelin-Konzern hat seine Bilanz für das Geschäftsjahr 2014 vorgelegt. Der Konzern konnte sein Betriebsergebnis steigern. Doch in einer Region ist der Umsatz deutlich geschrumpft.

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Baumaschinenhersteller verkaufen weniger Maschinen in Schwellenländern

Konjunktur -

DBU/Paris – Die Baumaschinenhersteller Europas haben im vergangenen Jahr herbe Umsatzrückgänge in den Schwellenländern hinnehmen müssen. Absatzzuwächse verbuchten die Unternehmen hingegen in den etablierten Märkten Europa und Nordamerika. Das teilte der Europäische Baumaschinen-Verband CECE am Rande der Baufachmesse Intermat in Paris mit.

Den stärksten Absatzeinbruch erlitten die europäischen Baumaschinenunternehmen in Russland. Hier sank der Absatz im Vergleich zu 2013 um 37 Prozent. „Wir erwarten in Russland in kurzer Frist auch keine Trendumkehr“, sagte CECE-Präsident Eric Lepine.
Ebenfalls drastisch waren die Absatzeinbußen

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