Digitalisierung im Straßenbau ist im Lehrplan unverzichtbar

Digitalisierung - von Redaktion

Pferdingsleben – Die Ausbildungen zum Tiefbau-Facharbeiter (zwei Jahre) und zum Straßenbauer (drei Jahre) sind geprägt von vielfältigen Aufgaben und Lerninhalten. So wird neben dem Praxisbezug unter anderem theoretisches Wissen zum Umgang

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Sicherheitsschuhe in zeitgemäßem Design

Messe: Dach+Holz - von Redaktion

Uedem – Der niederrheinische Sicherheitsschuh-Hersteller Elten hat eine Reihe innovativ-trendiger Fußschutzkonzepte zur DACH+HOLZ International im Gepäck. In Köln werden u. a. die jüngsten Modelle der „Wellmaxx“-Serie mit dem neuartigen,

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Ist Urlaub nun Chefsache?

Recht - von Gastautor

Nürnberg – Wer muss beim Thema Urlaub aktiv werden? Der Arbeitnehmer oder doch der Arbeitgeber? Und welche Folgen kann es haben, wenn Urlaub nicht rechtzeitig genommen wird? Fakt ist: Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten

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Moderne Unterkünfte für Auszubildende

Regional - von Redaktion

Bebra/Köln – Die Strabag-Gruppe investiert weiter in ihre Nachwuchsförderung und baut die Infrastruktur der Konzernlehrwerkstätten im hessischen Bebra aus. Dort errichtet die Nummer eins im deutschen Verkehrswegebau für knapp 3 Millionen

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Bau-Beschäftigte gehen später in Rente

Branche - von Redaktion

Wiesbaden – Beschäftigte aus der Bauwirtschaft gehen zunehmend später in Rente. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Renteneintrittsalters gewerblich Beschäftigter aus der Bauwirtschaft. Der Grund hierfür ist die steigende Bedeutung der Regelaltersrente. Offenbar gelingt es den Beschäftigten am Bau, zunehmend länger zu arbeiten und vermehrt die Regelaltersrente in Anspruch zu nehmen.
Erhebungen von Soka-Bau zufolge lag das durchschnittliche Renteneintrittsalter gewerblich Beschäftigter im Jahr 2000 bei 60,7 Jahren. Nach einem Anstieg in den Folgejahren bis auf 61,5 Jahre im Jahr 2014, ist es im vergangenen Jahr

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Heftige Sonnen-Dosis: Gefahr für Bauarbeiter

Branche - von Redaktion

Berlin – Wer im Freien arbeitet, bekommt mehr Sonne und damit krebserzeugende ultraviolette Strahlung ab als andere Beschäftigte. Wie stark sonnenbelastet welche Berufe tatsächlich sind, darüber fehlten bislang präzise Angaben. Diese Wissenslücke hat das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) nun geschlossen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes hat es detaillierte Belastungsdaten für die verschiedensten Tätigkeiten in Außenbereichen gesammelt und ausgewertet.

Seit 2015 kann weißer Hautkrebs durch Sonnenstrahlung als Berufskrankheit anerkannt werden. Das betrifft vor allem Menschen, die

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