Bauunternehmer helfen in der Krise, nicht Bürokraten

von Jasch Zacharias

Eigentlich kann die Bauwirtschaft hinter 2020 erleichtert drei Kreuze machen und sich auf 2021 freuen. Auf den meisten Baustellen wird während der Pandemie weitergearbeitet, ein Covid-19-Impfstoff soll noch im Dezember zur Eindämmung verfügbar sein. Die Wirtschaftsweisen prognostizieren, dass Deutschland trotz eines noch bevorstehenden Corona-Winters besser durch die Krise kommt als befürchtet. Abzusehen ist, dass in diesem Fall wieder mehr Aufträge für die Bauunternehmen hereinkommen. Zurückgewonnene Sicherheit wird dann auch zu mehr Investitionen in den Wirtschaftsbau führen.
Einen Strich durch die Rechnung machen können den

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Kostenexplosion bremst 2021 Aufschwung der Bauwirtschaft

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Die Bauwirtschaft ist im wohl schwierigsten Jahr der deutschen Nachkriegsgeschichte bislang mit einem blauen Auge davongekommen. Expertenprognosen, wonach der wirtschaftliche Einbruch in Deutschland geringer als erwartet ist

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"Der Mietendeckel ist Gift für die Baubranche"

von Jasch Zacharias

DBU/ Berlin  - Die zweite Stufe des Mietendeckels ist in Berlin in Kraft getreten. Das hat zur Folge, dass Vermieter Bestandsmieten senken müssen, die um mehr als 20 Prozent die bereits gedeckelten Mietobergrenzen übersteigen. Eine

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ZDB-Präsident: Kommunen sollen Investitionsstau auflösen

von Redaktion

DBU/ Berlin - Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler und Bundesfinanzminister, hat beim Deutschen Baugewerbetag in Berlin um das Vertrauen der etwa 70.000 Bauunternehmen in Deutschland geworben. Davon könne die Bauwirtschaft kontinuierlich

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Herbstumfrage: Wohnungsbau geht' s besonders gut im Norden

von Redaktion

DBU/ Hannover - Trotz der  anhaltenden Corona-Pandemie schätzen fast 90 Prozent der in der Konjunkturumfrage des Bauindustrieverbandes Niedersachsen-Bremen befragten Mitgliedsunternehmen die derzeitige Geschäftssituation als gut oder

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Bauwirtschaft befürchtet Auftragsmangel für 2021

von Redaktion

DBU/ Bonn - „Investitionshochlauf“ heißt das Zauberwort, mit dem der ehemalige Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und sein Nachfolger Andreas Scheuer Milliardeninvestitionen losgetreten haben. Zwei Nutznießer dieser Strategie sollte

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