Nachfrage bricht in Ostdeutschland ein

von Redaktion

DBU/Potsdam – Die Corona-Pandemie macht sich in den Bilanzen der ostdeutschen Bauunternehmen inzwischen deutlich bemerkbar. So ist zu Beginn des allgemeinen Shutdowns im März die Nachfrage nach Bauleistungen von Mecklenburg-Vorpommern bis

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Ba Wü: Deutlich weniger Baufträge im April

von Jasch Zacharias

DBU/ Stuttgart -  Die Auftragseingänge in der baden-württembergischen Bauwirtschaft sind im Monat April deutlich eingebrochen - und zwar in allen Bausparten. Verglichen zum Vorjahresmonat waren es 26,5 Prozent weniger Aufträge, die die

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Bauwirtschaft im Norden steht besser da als andere Branchen

von Redaktion

DBU/ Hannover - Die Geschäftslage der Bauunternehmen in Niedersachsen und Bremen ist in Folge der Corona-Pandemie deutlich schlechter als im Vorjahr. Das geht aus der Frühjahrsumfrage des Bauindustrieverbandes Niedersachsen-Bremen unter seinen Mitgliiedern hervor. 

Allerdings hält sich die Verschlechterung im Vergleich mit anderen, von den Auswirkungen stärker betroffenen Wirtschaftszweigen, noch in Grenzen. Dies ist das Fazit, das Verbandspräsident Thomas Echterhoff aus den Ergebnissen der Befragung zieht. So beurteilen immerhin 89 Prozent (Vorjahr: 93,8 Prozent) der  Unternehmen die derzeitige Geschäftssituation als gut

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Bremen will Vergabe von Bauaufträgen vereinfachen

von Redaktion

DBU/Bremen -  Die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie haben dramatische volkswirtschaftliche Folgen und lassen eine schwere Rezession befürchten. „Die Bauwirtschaft ist bislang besser durch den Corona-Stillstand gekommen

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Straßenbau im Musterländle bricht um 16,5 Prozent ein

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – In Baden-Württemberg sind die Aufträge im Straßenbau – trotz ausreichend vorhandener Investitionsmittel in den Kassen der Landesregierung – spürbar zurückgegangen. Das hat der Landesverband der Bauwirtschaft mitgeteilt. Bereits im August rutschten die Auftragszahlen hier leicht ins Minus, im September hat der Rückgang dann bereits satte 16,5 Prozent betragen.
„Wir vermuten zum einen, dass die Straßenbauverwaltungen durch ihre unzureichende Personalausstattung schlichtweg mit ihren Planungskapazitäten nicht hinterherkommen. Zum anderem befindet sich die Autobahngesellschaft des Bundes noch immer in der Aufbauphase.

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51 Prozent der Unternehmen erwarten Umsatzeinbußen

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin - Die konjunkturelle Lage auf den Baustellen Bayerns ist gut. Die Erwartungen der Bauwirtschaft für das erste Halbjahr 2020 sind jedoch eingetrübt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der bayerischen Bauwirtschaft unter 400

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